Worte des Regisseurs Juan Manuel Cotelo

Zehn Jahre Geschichte und kein Ende

Noch bevor wir mit dem Dreh zu DER LETZTE GIPFEL begannen, hatten wir gegen Vorurteile zu kämpfen: eine Doku... kleines Budget... über einen Priester. Der Flop war vorprogrammiert. So prophezeiten zumindest die Experten, die wir zu Rate zogen. Trotzdem haben wir den Film gedreht. Denn es war uns klar, dass wir unsere Arbeit nicht vom Mainstream und vom Zeitgeist abhängig machen dürfen. Wir drehten den Film genau zu einer Zeit, als man gerne schlecht über Priester berichtete und die vielen guten Priester totschwieg, die großzügig, bescheiden, fleißig und dienend den Menschen nahe sind. Denn sie wollen dem Evangelium, dem Papst und Jesus treu bleiben.

Wir brachten DER LETZTE GIPFEL sehr, sehr, sehr unspektakulär ins Kino, lediglich mit vier Exemplaren des Filmes. Aber siehe da... aus den vier anfänglichen Kinos wurden 66 und zu den 66 kamen zehn dazu und nochmal zehn... bis der Film schließlich in 125 Kinos in ganz Spanien gespielt wurde, sechs Monate lang. Von Spanien aus eroberte DER LETZTE GIPFEL die Kinosäle von 18 weiteren Ländern, weil die Menschen den Film sehen wollten und ihn direkt über die Webseite bei uns anfragten. 

Aber die Zahlen sind nur ein Teil der Geschichte. Es ist kaum möglich, die lebensverändernden Nachwirkungen zu erfassen, die DER LETZTE GIPFEL auf so viele Zuschauer hatte. Viele berichten, dass sie voller Vorurteile ins Kino gingen. Als sie wieder herauskamen, waren ihre tiefsten inneren Verletzungen geheilt. Wir feiern den internationalen Erfolg von DER LETZTE GPFEL, aber noch viel mehr feiern wir die ganz persönlichen, tiefen und unbeschreiblich schönen Reaktionen der Zuschauer. Um der Welt zu zeigen, welch wunderbares Geschenk das Priestertum ist, dafür wurde DER LETZTE GIPFEL gemacht.

DANKE ALLEN PRIESTERN AUF DER GANZEN WELT, DASS IHR CHRISTUSTRÄGER SEID! 

DANKE ALLEN PRIESTERN, DASS IHR UNS DEN WEG DURCHS LEBEN FÜHRT, BIS HIN ZUM EINZIGEN GIPFEL, DER SICH ZU ERKLIMMEN LOHNT... DER HIMMEL!